Die Klassiker: Redecker-Erfindungen, die bis heute überdauern

15.11.2024 - Ratgeber , Bürstenherstellung , Bürstenkunde

Wie war das eigentlich früher – mit den ersten Redecker Besen, Bürsten, Fegern? Es gibt viele tolle Redecker-Produkte der ersten Stunde – Artikel, die unser Gründer und „Boss“ Friedel Redecker buchstäblich an der Tür verkaufte, wenn er seine Runden durch die Bauernschaften rund um Versmold machte. Fast alle von ihnen haben nichts von ihrer Nützlichkeit eingebüßt – ein paar stellen wir Ihnen hier vor!

Der Spinnenbesen – genial einfach.
Mit dem Spinnenbesen und einem passenden (zum Teil auch sehr langen) Stiel konnten die Bauern in Ställen, an Häusern und Scheunen Spinnweben entfernen – nicht nur aus Reinlichkeitsgründen, sondern vor allem auch, weil Spinnweben bei Reetdächern ein ständiges Brandrisiko darstellen. Der Spinnenbesen war also praktizierter Bautenschutz und als ständig benötigtes Werkzeug hoch willkommen.

Der Spinnfeger – ein moderner Klassiker
Nichts anderes als der der Spinnenbesen tut auch der der Spinnfeger – allerdings eher in Innenräumen und in schwer erreichbaren Ecken, Kanten, Winkeln. Das Borstenbüschel nimmt die gefegten Stäube und Spinnweben komplett auf, lässt sich einfach auskämmen oder -schütteln und steht immer bereit. Auch beim Fensterputzen und allen anderen schwer erreichbaren „Putzaufgaben“ ist er ein perfekter Helfer.

Teppiche klopft man aus!
Einfacher und effektiver kann man Teppiche nicht reinigen: Früher hatte jedes Haus draußen eine Teppichstange (die oft auch Turnstange für die Kinder war). Ein paarmal im Jahr kamen alle Teppiche nach draußen und wurden gründlich geklopft, wodurch viel mehr Staub, Milben und andere Partikel entfernt wurden als durch das schnelle „Drübersaugen“ in heutigen Zeiten. Die Teppiche wurden gleichzeitig ausgelüftet, getrocknet und gereinigt. Und Spaß hatte man auch noch dabei. Schon probiert?

Was ist hinter meinem Schrank?
Der Schrankbesen, wie ihn schon Friedel Redecker vor 80 Jahren hergestellt hat, ist eine geniale Idee: Der schmale Spalt zur Wand, in dem sich allerlei Staub, Schmutz und im Zweifel auch Spinnengetier einnistet, kann mit einem Handgriff freigebürstet werden. Mit der Verlängerung kommt man auch dahin, wo schon lange niemand mehr hingreifen mochte. Wer den Schrankbesen hat, wird ihn immer wieder für viele unterschiedliche Zwecke verwenden – versprochen!

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Spinnenbesen

mit Gewinde, zum Anbringen von Besen- oder Teleskopstielen 
Besatzart: Rosshaar in Draht gedreht

31,95 €*
Mit diesen Spinnenbesen ist es ein Leichtes, an hohen Zimmerdecken und in Treppenhäusern Staub zu entfernen. Mit dem extra starken Spinnenbesen aus Arenga können Sie auch mühelos Spinnenweben und anderen Schmutz von Hausfassaden und Dachüberständen entfernen.
Hand
einzug
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Spinnenfeger

mit 60 cm Holzstiel 
Stiellänge: 60 cm

55,95 €*
Die Köpfe dieser Spinnenfeger haben zwei Löcher für den Stiel: so können Sie den Kopf auch schräg anstecken, um Winkel besser zu erreichen.
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Teppichklopfer

Sonnenform 

15,95 €*
Ganz wie früher! Diese Form der Teppichreinigung ist nicht „altbacken“, sondern nach wie vor die effektivste und umweltschonendste.
Hand
einzug
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Schrankbesen

das flache Holz passt in jede Schranknische, 2-teilig 

49,95 €*
Der Schrankbesen müsste eigentlich Hinterschrankbesen heißen, denn: Schrankbesen eignen sich nicht nur hervorragend für Säuberungsarbeiten hinter Schränken oder in schmalen Nischen; sie können auch praktisch hinter dem Schrank verstaut werden. Unsere Schrankbesen sind aus von Hand eingezogenem festem Rosshaar, haben eine nostalgische Form und eine Gesamtlänge von 147 cm.